Geschmacklose KI
#454893 / vu 130 foisWann ist eine Künstliche Intelligenz (KI) geschmacklos? Wer sollte das besser beantworten können als eine KI selbst, zum Beispiel Perplexity:
„Eine KI gilt als geschmacklos, wenn sie Entscheidungen trifft, die nicht für Menschen nachvollziehbar sind, die Grenzen ihrer Fähigkeiten nicht klar kommuniziert, oder keine Erklärbarkeit ihrer Algorithmen bietet. Weitere problematische Kriterien für ein Modell wie Perplexity sind die fehlende menschliche Kontrolle und Verantwortung, ein mangelnder Schutz der Privatsphäre, die Voreingenommenheit und unfaire Entscheidungen.
Eine geschmacklose KI verletzt also grundlegende ethische Prinzipien und menschliche Rechte.“ https://t1p.de/2aedc
Und wie steht es nun um die ethischen Prinzipien von Perplexity selbst? Dazu die entlarvende Antwort der Konversations-Suchmaschine:
„Perplexity AI zeigt in der Tat einige fragwürdige Praktiken, die es als potenziell "geschmacklos" charakterisieren: Es ignoriert das Robots Exclusion Protocol (robots.txt) von Websites, scrapt Inhalte ohne Erlaubnis von renommierten Seiten wie WIRED, kopiert teilweise Inhalte von Nachrichtenseiten wortwörtlich!“
Die AI stöbert in rechtlichen Grauzonen und „verbreitet kopierten Inhalt als KI-generierten Podcast und YouTube-Video. Es verdrängt Originalquellen aus Google-Suchergebnissen und begeht potenzielle Urheberrechtsverletzungen. Wow! Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung.
Selbsterkenntnis? Gilt das auch für eine KI?
Recherche et Technique » Science Technology Research School University Learning & Education Factories Computer & Digital Hobby & Home Electronics
kiaiselbsterkenntnisopenaichatgptperplexityalgorithmenkontrolleverantwortungprivatsphäremenschrechteethikwiredsuchmaschinengooglegrauzonepodcastyoutubeurheberrechtsverletzungenwowkiaiselbsterkenntnisopenaichatgptperplexityalgorithmenkontrolleverantwortungprivatsphäremenschrechteethikwiredsuchmaschinengooglegrauzonepodcastyoutubeurheberrechtsverletzungenwow
Commentaires (0)
Ajouter commentaires