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Commentaires (5)
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Allerdings schwiff ich ab. Es soll ja um Ergänzungen zum Problemfeld der sogenannten Messies gehen. Hier ist eventuell zunächst zu sagen, dass Messies für Deutschland keine Schande darstellen müssen, wenn man es nur will. WILL! Ich betone dies so stark, da innerhalb meiner persönlichen Verwandtschaft einige dieser Leute herumschweifen. Als Mitglied einer grünen Partei fragt man sich nämlich, wenn man an eine Barriere aus Colaflaschen und Blechbüchsen - angefüllt mit versifften Zigarettenkippen, kommt - doch: Ist das gut für Deutschland? Für Europa? Für die Welt? Für das Weltall? Für ein eventuelles noch höher gestelltes Universum? Antwort: Nein, es ist nicht gut! Ganz und gar nicht gut. Es beschämt nicht nur die Heimat, sondern neben dem Globus für England auch unseren Trabanten - den Mond. Ich bin bedrückt und ziehe mich als im Herzen ewig Grüner nochmals extrem zurück. Denn wer einen Duden neben einem italienischen Gericht, also eine Mahlzeit ist gemeint, ablagert - noch dazu lediglich anwärts einer Blechverpackung jener Speise, die zudem unseren Mägen schadet, - kann ich nichts gutheißen am genannten Problemfeld. Wobei wir hier noch zusätzlich ausschweifende Facetten vorliegen haben, welche auf Beantwortung durch die Bundesregierung tapferst ausharren.
Wir werden hier warten müssen, wie immer. Wie ich aufs Taxi ...
Ihr Rezzo Schlauch
;-)
Leichnam, au 20. June 2009 aviser repondre applause 0
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machen Sie sich mal nicht allzu ernsthafte Sorgen wegen dieses italienischen Nudelgerichts! Ich darf Ihnen sagen, dass die Kultusministerkonferenz zusammen mit dem Germanisten-Beirat im Rahmen der Deutschen Rechtschreibreform längst entschieden hat, dass die "Spaghetti" künftig ohne "h" geschrieben werden können. Die Schreibweise in Ihrem schönen Werk, das vortrefflich den Alltag eines deutschen Paares in der Freizeit aufzeigt, ist also durchaus richtig, seien Sie beruhigt!
Gern möchte ich hier aber mal die Gelegenheit ergreifen, darauf hinzuweisen, dass es nicht immer diese südländischen, süßlichen Nudeln zur abendlichen Mahlzeit sein müssen, die einem lauwarm und weich durch die Zähne rutschen, nachdem man sie mühsamst mit der Gabel aufgerollt und sich die Krawatte verunreinigt hat. Und schließlich sind diese italienischen Sattmacher gewissermaßen auch ein Gericht mit Migrationshintergrund, wenn Sie mir diesen kleinen Scherz hier einmal erlauben mögen:) Die äußerst fruchtbare deutsche Scholle, von Flensburg bis hoch hinauf ins Allgäu, mit all ihren tüchtigen und bodenständigenn Landwirten, bietet Ihrem, lieber Herr Breitung, wie auch meinem Gaumen ein Höchstmaß an Vielfalt, Qualität, Frische und Geschmachksfreuden! Sei es leckeres Krabben-Rührei aus dem windumtobten Friesland, die legendäre Frankfurter Grüne Soße zu Kartoffeln, seien es deftige Kohlrouladen, wie meine Frau und ich sie nur allzu gern schlemmen, Leipziger Allerlei oder Quarkkeulchen, ein fränkischer Wurstsalat oder auch einfach nur mal ein herzhafter Eintopf: Die Bürgerinnen und Bürger unserer wunderbaren Nation sind mit einer endlosen Variationsbreite an lukullischen Genüssen gesegnet, dass es - obwohl wir natürlich als gastfreundliches Land kulturelle Inspirationen aus anderen Ländern gern bei uns willkommen heißen - einer zu starken Exotik auf unserem Teller nicht bedarf.
Sehr schön und vorbildlich finde ich, wie in ihrem großartigen Werk dargestellt, dass das deutsche Paar, obwohl es nicht auf Rosen gebettet ist, selbstverständlich einen Duden in seinem Heim aufbewahrt. Er ist ja auch Zeugnis und Konzentrat unserer gemeinsamen deutschen Sprache, wobei ich mich nicht scheue, sie als eine der schönsten Sprachen der Welt zu bezeichnen.
Haben Sie vielen Dank für Ihr herausragendes Werk, das zum Kulturgut unserer Nation gehört!
Mit freundlichem Gruß
Ihr Dr. Horst Köhler
Horst Köhler, au 20. June 2009 aviser repondre applause 0
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Leichnam, au 20. June 2009 aviser repondre applause 0
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Wunderbar!
Pohlenz, au 20. June 2009 aviser repondre applause 0
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Leichnam, au 20. June 2009 aviser repondre applause 0