Christmette
#306131 / vu 4012 foisKarikatur von Timo Essner über AfD-Anhänger und Abendlandkultur, das Christentum und die Christmette, die Weihnachtsgeschichte und das neue #PoschardtEvangelium
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Commentaires (6)
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„Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen. Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, ich sage euch, nicht Frieden, sondern Spaltung. Denn von nun an wird es so sein: Wenn fünf Menschen im gleichen Haus leben wird Zwietracht herrschen: Drei werden gegen zwei stehen und zwei gegen drei, der Sohn gegen den Vater, die Mutter gegen die Tochter“
„Jedes Reich, das in sich gespalten ist, geht zugrunde.“
Von Ausländerfeindlichkeit hab ich nix gesagt. Das implizierst du lediglich in deinem Cartoon, um deine AfD-Vorurteile zu bestätigen.
, au 28. December 2017 aviser repondre applause 0
Member
Wie es schon in der heiligen Schrift steht: Liebe deinen Fremden!
Sehr richtig: Jesus kennt keine Fremden. Für ihn war jeder der Nächste - egal wie weit weg. Das ist ein Teil der Essenz aus dem neuen Testament. Der Typ hat mit Aussätzigen, Römern und sogar Frauen verkehrt - unglaublich sowas!
Les nochmal nach. Jesus hat mitnichten jeden gleich behandelt, er war schließlich kein Gutmensch. Diese perverse Versimplifizierung der Christusbotschaft wird momentan für die Akzeptanz der Flüchtlingspolitik missbraucht.
Okay, ab hier bitte mit Zitaten und Quellen. Ich beginne mit der Bergpredigt, zu finden im Neuen Testament, Matthäus 5,1-7,29, und eröffne direkt mit 5,1-12:
"1 Als Jesus die vielen Menschen sah, stieg er auf einen Berg. Er setzte sich, und seine Jünger traten zu ihm.
2 Dann begann er zu reden und lehrte sie.
Die Seligpreisungen: 5,3-12
3 Er sagte: Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich.
4 Selig die Trauernden; denn sie werden getröstet werden.
5 Selig, die keine Gewalt anwenden; denn sie werden das Land erben.
6 Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie werden satt werden.
7 Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden.
8 Selig, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen.
9 Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne Gottes genannt werden.
10 Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das Himmelreich.
11 Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet.
12 Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn so wurden schon vor euch die Propheten verfolgt."
Ich bin zwar kein Christ, aber lesen kann ich. Von Ausländerfeindlichkeit steht da nichts. :)
Timo Essner, au 28. December 2017 aviser repondre applause 0
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Wie es schon in der heiligen Schrift steht: Liebe deinen Fremden!
Sehr richtig: Jesus kennt keine Fremden. Für ihn war jeder der Nächste - egal wie weit weg. Das ist ein Teil der Essenz aus dem neuen Testament. Der Typ hat mit Aussätzigen, Römern und sogar Frauen verkehrt - unglaublich sowas!
Les nochmal nach. Jesus hat mitnichten jeden gleich behandelt, er war schließlich kein Gutmensch. Diese perverse Versimplifizierung der Christusbotschaft wird momentan für die Akzeptanz der Flüchtlingspolitik missbraucht.
, au 28. December 2017 aviser repondre applause 0
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Wie es schon in der heiligen Schrift steht: Liebe deinen Fremden!
Sehr richtig: Jesus kennt keine Fremden. Für ihn war jeder der Nächste - egal wie weit weg. Das ist ein Teil der Essenz aus dem neuen Testament. Der Typ hat mit Aussätzigen, Römern und sogar Frauen verkehrt - unglaublich sowas!
Timo Essner, au 27. December 2017 aviser repondre applause 0
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Harm Bengen, au 27. December 2017 aviser repondre applause 0
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, au 27. December 2017 aviser repondre applause 0